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Auf Wiedersehen, wenn auch nicht auf Schloss Burg.

Die Seite Schlossburg.net, die versuchte Ihnen näher zu bringen, was – wann – wo geschieht, wurde aus dem Verkehr gezogen.

Die ehrlichen Facebookseiten über das Schloss, wo keine Beiträge gelöscht wurden, wurden gelöscht.

Alles zerbricht einmal, nachdem es teilweise hoffnungsvoll begonnen hat.

Aber die politischen Seiten und die zugeschusterten Aufgaben an hochdotierte Leute überwiegen und lassen keine Spielräume für Träume.

Und wir waren nicht die Ersten und werden auch nicht die Letzten sein.

Lassen Sie sich nicht die Stimmung verderben und wenden sich nicht ab.

Hoffnung gibt es immer wieder, für Aussteller, für die Betreiber der noch vorhandenen Geschäfte und für SIE, den Gästen auf Schloss Burg.

Und es gibt Hoffnung, den von den benötigten 14 Millionen ist nach etlichen Jahren schon fast eine ganze angekommen.

Vielleicht profitieren Sie auch davon!

DANKE für Ihre Besuche und auf Wiedersehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Netzwerk oder Seilschaften?

Ja, so sieht es aus. Wieder eine Baustelle. Und für das Bauen ist hier Solingen zuständig. Das Kulturamt. Demnächst sieht es vielleicht auch so aus, wie heute vor dem Batterieturm. Hier nochmals zur Erinnerung ein Foto aus der Zeit vor dem Mauerfall.

Leider lässt die Zeit nicht immer zu, daß man überall wöchentlich erscheint. Aber seit der letzten Veranstaltung auf Schloss Burg sind gerade mal 8 Wochen vergangen und ziemlich erschrocken sind wir vom Karneval in Unterburg zurück.

Unterburg verzeichnet ebenfalls eine wiederholte Insolvenz. Und auf Oberburg hat sich auch noch weiteres getan.

Das Holzparadies ist schon länger komplett geschlossen, das Seifenlädchen gibt es nicht mehr.

Die Seilbahn hat für Fahrradfahrer einen neuen Ausgang über dem seit langem geschlossenen Kinderspielplatz, der jedoch auch schon wieder seit einiger Zeit geöffnet ist.

Für Sie -als unsere Zuschauer und Leser- kommt das Wort Netzwerk hier voll zur Geltung. Ja, wir haben hier ein Netz – so etwas wie ein Einkaufsnetz, oder Fischernetz – um alles gelegt und das hat im Jahr 2010 begonnen. Wir sind aus heutiger Sicht wie Bittsteller von Tür zu Tür gegangen und haben versucht die Leute von und um Schlossburg kennzulernen um ihnen mit ein paar Tipps zu einer besseren Zukunft zu verhelfen. Wir haben nicht bedacht, das diese Netze auch große Maschen haben. Schließlich sollten sich diese Menschen doch auch frei bewegen.

Aber die Folge ist eine beratungs-resistente Gemeinschaft, die sogar Geschenke mit Füßen tritt. So entsteht der Schluss, was nichts kostet, ist auch nichts.

Ja, Einige haben uns schon vorher gewarnt, daß wir das nicht durchstehen. Aber jetzt zeigen wir mal nach 1.5 Jahren auf, was wir hier vorgefunden haben.

An viele Gäste haben wir die neutrale Visitenkarte von SchlossBurg.net verteilt. Da das Schloss mit seiner Seite in keiner Sichtweise auf Gäste eingeht, haben wir eine solche Seite innerhalb von einer Woche ins Leben gerufen und dem damaligen Schlossherrn vorgestellt. Aber die neue Seite vom Schloss war schon in Arbeit und unterscheidet sich heute im wesentlichen nur in den geänderten Grundfarben. Also immer noch nichts für Gäste.

Aber unsere Idee war gut und deshalb haben sie auch noch das einzige wahre Portal dazu gesetzt. Klasse das Google ausgenutzt aber der Inhalt ist leer. Auch heute ist das Schloss nicht zu einer Zusammenarbeit bereit, denn die Geschäfte laufen zwischendurch ganz gut, außer in der Winterzeit. Aber bei Schnee konnte man hier 2011 auch nur mit Schneeschuhen weiter kommen.

Ein wenig haben die Gemüter sich bewegt. Treffen fanden statt. Das ist wie in der Politik. Man lernt so manchen Fremden kennen und hört die Stimmen die etwas sagen, aber jeder nur in seinem Sinne. Eine Gemeinschaft gibt es hier nicht. Berlin im Kleinformat.

Da macht man Fotos für Internetseiten. Und die Entwürfe dafür? Die sind äußerst fragwürdig, wohl weil man keine vernünftigen Informationen bekommt. Dann setzt man dafür Profis ein. Profis, die für 500Euro eine Rechnung schreiben, ohne daß es diese Seite gibt -und daraus resultierend- auch nicht unter der angegebenen Domaine erreichbar ist, sondern nur durch einen Zusatz dahinter wie /shop. Aber hatte wenigstens seinen Preis. Beratungs-resistent.

Was man als Fremder vorschlägt ist hier schon indiskutabel wenn es den Mund verlassen hat, und es gibt grundsätzlich Gegenargumente. Und Diejenigen, die eventuell mitmachen würden, sagen nach dem Meeting: „Da geh´ ich nicht mehr hin, alles Kleinkrämereien“.

Auch bei den Einnahmen gab es seltsame Aussagen. Zum Beispiel soll sich das Wintergeschäft auf Schloss Burg angeblich nicht lohnen. Täglich kommen hier Gäste, wenn auch nicht im Bus und lesen an den Türen “ Wir haben geschlossen „. Wie soll man dann auch Geld verdienen? Interessanterweise kommen hier auch Gäste, wenn es regnet. Aber da haben dann andere geschlossen. Und da kommt eine Beratungsgesellschaft und will für die Gastronomie etwas weltbewegendes einführen: Ein Schild hinter der Türe mit dem Hinweis welcher Nachbar heute offen hat. Da können Sie nur hoffen, das es eine Glastüre ist, sonst sehen sie das Schild nicht.

Für diese Woche genug, aber es geht weiter.

Verfasser: Frank Stursberg

 

 

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Karneval 2012

Zwischen Sonne und Schnee, zwischen Polizei, Ordnungsamt, Rotem Kreuz und Sanitätern.

Schon zu Beginn sahen die Vorboten in keiner Weise gut aus.
Lautstark war das Publikum und der Alkohol schlug erbarmungslos schon vor den ersten Wagen zu.

Diese Bilder haben wir weggelassen, wo man weggeführt wurde oder in fremde Häuser eingebrochen war.

Alleine bei einem kleinen Nebenschauplatz fanden wir 2 Rettungswagen, 6 Polizisten, einen Notarzt, 5 Sanitäter und hörten viele Fragen.

Passt sich hier das Publikum jetzt dem Zustand an?

Hier die Fotos!

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Zeichen der Zeit

Was geschieht auf Schlossburg? Sind es Dinge aus der Neuzeit oder aus dem Mittelalter?

Wann hat es angefangen, etwa als man der vielen Busse und Besucher überdrüssig wurde?

Und wann bemerkte man, daß es seit dem in die falsche Richtung läuft?

Es ist kein Problem aus der aktuellen Zeit, sondern eins, das schon wesentlich früher entstand – das Problem, dass die Besucher ausblieben.

So langsam schlich sich der Leerstand ein, und was leer war blieb auch leer. Und etliches wurde dem Verfall ausgesetzt.

Doch weiter zog sich dieses Phänomen auch in die bestehenden und noch funktionierenden Wirkungsstätten in und um Schlossburg.

Heruntergekommen, marode, sanierungsbedürftig, kaum noch finanzierbar, und die Frage die dahinter steht: “ Für wen auch „sollte man hier etwas investieren, wenn sowieso alle trotz dieser Missstände immer wiederkommen.
Unterburg 2011

Weniger Busse bedeutet daß es keinen Stau auf den Straßen gibt und die Parkplätze nicht verstopft sind, aber es gibt eine zweite Seite, denn mit so einem Reisebus kommen auch gleichzeitig 10,20, 30, oder noch mehr Menschen. So muss man sich fragen was das Wort Mensch bedeutet, zum Beispiel Gast, Tourist, Einzelpersonen, Paare, Eltern, Familien, Kinder?

Kein Mensch tut etwas umsonst, zum Beispiel der Fahrer eines Reisebusses. Zum Essen und Trinken bringt er die Gäste gerne an die Burg, aber nicht wenn es weniger als 20 sind. Denn dann rechnet sich das Geschäft nicht mehr und als Folge lohnt es sich nicht mehr für die kleinen Busse bei Schlossburg mal anzuhalten. Bei den großen Reisebussen, wenn sie denn voll sind, muss der Fahrer auch noch 1000 m laufen.

Menschen sind bequem, das hat man auf Schlossburg ganz klar erkannt und einen schönen Parkplatz geschaffen. Nicht für Reisebusses, nicht für Motorräder, nicht für Familien mit Kindern, nicht für Arbeitslose, aber es gibt schon einige die es sich leisten können, direkt an der Burg zu parken. So kommt die Frage auf “ warum? „.

Auch so mancher Geschäftsmann auf Schlossburg, der nicht im Besitz eines eigenen Parkplatzes ist, hat sich diese Frage schon oft gestellt, denn der Aufenthalt auf Schlossburg wird hierdurch ganz schön verteuert.

Und nun kommt die Frage, für was eigentlich. Für Wellness, eine fantastische Aussicht, ein tolles Essen, für ein Warenangebot was es sonst nirgendwo gibt, für einen Schlossbesuch, einen Trip mit der Seilbahn oder um beim spazierengehen zu entspannen?

Wie sehen also die Angebote von Schlossburg aus, und arbeitete eigentlich Schlossburg mit Schlossburg zusammen?

Diese Frage habe ich im Jahr 2011 fast allen gestellt. Dabei stellte sich folgendes heraus: Es gibt die Alten schon immer hiergewesen, die Neuen aus den letzten 3-5 Jahren, und dass Schloss.

Kennen tun sich hier alle, und alle gehen davon aus, dass der Nachbar ein Konkurrent ist. Da ist man besser auf sich alleine gestellt und versucht sich selber die Frage zu beantworten: “ Wo sind die Gäste?“

Im Jahr 2011 gab’s eine tolle Entwicklung. Die Monate Februar und März schafften viele Kopfschmerzen und Diskussionen. Aber Diskussionen waren für den Papierkorb und Kopfschmerzen halt nicht so lange an.

Ein Umbruch fand statt. Oberburg belebte sich. Ein Leerstand nach dem anderen wurde wieder mit Leben gefüllt. Aber, wer hat etwas davon?

Dass Schloss – das Gerüst vor dem Turm steht immer noch – vom Schadenskataster wird immer noch geredet. Ein Sanierungs Stau ist immer noch präsent, Änderungen sind gewollt aber…

Die Gastronomie – wer kann schon hinter eine Fassade sehen. Da helfen auch keine Plaketten an den Türen-Rot, Gelb, Grün- . Von Sanierungs-Stau kann hier vom Grundsatz her nicht unbedingt die Rede sein. Freundlichkeit, Essens-Qualität, sanitäre Anlagen, Bestuhlung und Preise, damit kennen Sie sich besser aus – “ Sie, der Gast von Schlossburg „.

Die Geschäfte: Von gehobener Qualität bis zum Ein-Euro-Artikel ist hier alles vorhanden.

So betrachten wir mal die Sache im Tagesablauf. Da kommen vom Anfang bis zum Ende der Woche Kinder und Jugendliche von morgens bis nachmittags, besichtigen Schlossburg und geben danach ihr Taschengeld aus wenn ein Geschäft geöffnet hat. Aber warum sollte im Winter oder bei Regen oder morgens ein Geschäft geöffnet haben.

Das Wochenendgeschäft hat seinen eigenen Charme. Hier spielt das Wetter oft eine große Rolle. Aber egal, hier kommt auf die Frage auf was das Umfeld bietet.

In diesem Text gibt es viel zu viele offene Fragen und er sollte uns deshalb auch nachdenklich stimmen.

Für heute erstmal Schluss, erstmal verdauen, dass, aus uns vollkommen unbekannten Gründen, schon wieder eine Gastronomie geschlossen wurde.

Verfasser: Frank Stursberg

 

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Der Star ist das Schloss

Veröffentlicht am 12. Februar 2012
Unter diesem Motto reiche ich hier nun einen Nachtrag zum Ziel 2 – Programm NRW ein.
Um anstehende und nicht zu bewältigenden Kosten für alle Beteiligten zu vermindern und das Schloss aufzuwerten und damit auch den Anspruch zu erfüllen: “Der Star ist das Schloss” , dem Tourismus genüge zu werden, die Ziele “Made in …” zu unterstützen und das Schloss in den Kreislauf der Denkmäler und Museen entlang der Industriekultur einzupassen.
Ein großer Anspruch, alles auf einen Nenner zu bringen, das ist keine einfache Aufgabe, aber auch auf dem Schloss ist nicht alles Mittelalter. Darum muss auch ein Weg der Symbiose zwischen alt und neu gefunden werden. Warum also nicht in einen Plan packen, statt Stückwerk über Jahre. Schließlich stehen Solingen, Wuppertal und Remscheid dahinter mit Ihren Wirtschaftsförderungen und der gemeinsam kämpfenden BEA, die immer wieder -auf Umfragen basierende -Vorschläge erarbeiten ohne die Beteiligten ins Boot zu holen, oder vorher mal die Umstände abzuklopfen.
Statt das alte Schulgebäude nun auch noch mit der Eingangskasse zu belasten, wo vorher noch aus Sicherheitsmaßnahmen die Dachrinnen erneuert werden müssen und das alte Burgtheater verschwinden muss, sollte die Schlossgaststätte zum Eingang erklärt werden.
Die Treppen am Eingang stellen kein Hindernis dar, da eine Schlossbesichtigung sowieso nur für nicht-gehbehinderte Personen möglich ist.
In den Räumen hat bequem eine Kasse für mehrere Mitarbeiter platz.
Eine Beratung kann hier Erfolgen, bzw. die Gäste können hier zum ersten Mal entsprechend empfangen werden.
Als weiteres Merkmal der sichtbaren Veränderungen kann sich hier der Gast auch mit Prospekten der Umgebung eindecken, die er gerne noch kennen lernen würde. Andere Sehenswürdigkeiten, die oft wesendlich kleiner sind als Schloss Burg, haben diese Informationen und auch den notwendigen Platz dafür geschaffen.
Hierbei entsteht die gesuchte Synergie zwischen Schloss Burg und den anderen Sehenswürdigkeiten im Umland zwischen Düsseldorf, Köln, Remscheid, Wuppertal und Solingen, die oft heraufbeschworen werden, aber im Schloss noch nie umgesetzt werden konnten. Da könnten sich manche auch noch mal überlegen, das vor Jahren schon probierte und nicht angenommene Kombiticket nochmals neu zu beleben.
Als Treffpunkt oder neumodischer Meeting-Point ist hier Raum zur Unterhaltung, Erklärung und Einweisung in die Besonderheiten von Schloss Burg.
Hier befindet sich dann auch der Platz für Kinder und Jugendliche, die sich hier wohlfühlen können und eine Spielecke haben. Hier kann auch die angedachte Kleidung für die Kleinen ausgegeben werden, damit diese sich im Schloss wie Mitbürger einer anderen Zeit fühlen. Denn mag man noch so viel vom Best Ager (älter Menschen ab 50 mit Geld) denken, diese bringen ihre Enkel mit. Das ist die Geschichte seit jahrzehnten, wie sie immer wieder praktiziert wird. Der Besuch des Schlosses wird vererbt. Ja, oft sogar von Schulen ein gerne gewähltes Programm – die Burgbesichtigung – das Erbe der Vergangenheit, sollte hier mehr berücksichtigt werden können.
Kaffee, kalte Getränke und kleine Snack’s runden das Programm ab. Für den großen Hunger oder eine bergische Kaffeetafel gibt es genug Anbieter rund um das Schloss.
Auf diesem Wege werden die Investitions-Kosten für eine Gastronomieküche in Höhe von angeblichen 200.000 Euro fast vollständig eingespart und das Geld aus dem Verkauf von Haus Steinweg kann in andere Unterhaltungsmaßnamen gesteckt werden. Ein Investitionsstau, der seit Jahren vor sich her geschoben wird, weil kein Geld dafür vorhanden ist, aber mal ehrlich – was wird geboten? Lohnt sich eine Spende, wenn man als Sponsor gerne im Zusammenhang mit Schloss Burg genannt werden möchte. Eine Spende ist Werbung, Werbung ist teuer. Werbung ohne Nachhaltigkeit ist zu teuer. Also warum in Schloss Burg investieren?
Durch den neu geschaffenen Eingang werden Wartezonen davor geschaffen, da diese schon vorhanden sind und hier können auch die Kinderwagen untergebracht werden. Des weiteren läuft der Gast nicht mehr unmittelbar gegen das fast 10 Jahre alte Gerüst vor dem Turm.
Der heutige Eingang würde dann nur noch als Ausgang dienen und gleichzeitig eine mögliche große Fluchtmöglichkeit darstellen, da einem hier keiner entgegen kommt.
Innovation, Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sollten durch dieses Projekt gefördert werden. 1,3 Milliarden stellt die EU zur Verfügung. die Anträge können noch bis zum 19.02.2012 abgegeben werden.
Verfasser: Frank Stursberg

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Impressionen

 

 

 

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Besucher im Netz

Heute zeigen wir Ihnen mal, von wo aus unsere Besucher auf die Seiten von Schlossburg.net zugreifen:

A

Aachen, Adelsried, Ahlen, Albersdorf, Alsbach-hähnlein, Amite, Ansbach, Apfelstädt, Apo, Arnsberg, Ascheberg,

B

Bad Driburg, Bad Homburg, Bad Neuenahr, Bad Oldesloe, Baesweiler, Balingen, Balve, Bammental, Barntrup, Barsinghausen, Basel, Bayreuth, Beckum, Bergen, Bergheim, Bergisch Gladbach, Bergkamen, Berkeley, Berlin, Bielefeld, Bietigheim-bissingen, Bindlach, Blieskastel, Böblingen, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Bramsche, Bremen, Brühl, Brunssum, Brussels, Bünde, Burscheid,

C

Castrop-rauxel, Chemnitz, Cleves, Coevorden, Cottbus,

D

Dagmersellen, Darmstadt, Deizisau, Delémont, Den Haag, Dörentrup, Dormagen, Dorsten, Dortmund, Dossenheim, Drebkau, Dresden, Duesseldorf, Duisburg, Dülmen, Dunn, Durbach, Düsseldorf,

E

Elberfeld, Ellingen, Elmshorn, Elyakhin, Emmerich, Emsdetten, Engelskirchen, Ennepetal, Enschede, Erftstadt, Erkrath, Erlangen, Essen, Ettlingen,

F

Fatschenbrunn, Flensburg, Forchheim, Fort Myers, Frankfurt Am Main, Frechen, Front Royal, Fulda,

G

Gdansk, Geisenheim, Geldern, Gelsenkirchen, Gera, Germany, Germering, Gevelsberg, Gießen, Gladbeck, Glattbach, Göbel, Goch, Göttingen, Grasberg, Greiz, Grevenbroich, Gronau, Groningen, Gummersbach, Gunzenhausen, Gütersloh,

H

Haan, Hagen, Halle, Haltern, Hamburg, Hameln, Hamm, Hamminkeln, Hanover, Hattersheim, Hattingen, Heilbronn, Heiligenhaus, Heinsberg, Helsinki, Hemer, Herdecke, Herford, Herne, Herzogenrath, Hiddenhausen, Hilchenbach und Duesseld, Hilden, Hochschulrechenzentrum, Hofstade, Hohenleuben, Honnef, Horstmar, Hövelhof, Hückelhoven, Hückeswagen, Hürth,

I

Ichtershausen, Ilsede, Iserlohn,

J

Jona, Jüchen, Jülich,

K

Kaarst, Kalkar, Kamen, Karlsruhe, Kassel, Kemmern, Kerpen, Kevelaer, Kiel, Koblenz, Kölbingen, Köln, Königslutter, Königswinter, Kornwestheim, Korschenbroich, Köthen, Krefeld, Kürten,

L

Laatzen, Langenfeld, Langensteinbach, Lauf, Lehrte, Leichlingen, Leimen, Leipzig, Leutenbach, Leverkusen, Linlithgow, Lippborg, Lippstadt, London, Lübeck, Lüdenscheid, Ludwigshafen, Lünen,

M

Magdeburg, Mainz, Mannheim, Marl, Meckenheim, Meerbusch, Meinborn, Menden, Merscheid, Mettmann, Meuselwitz, Minden, Mittweida, Moers, Möhlin, Moitzfeld, Mönchengladbach, Monheim, Mülheim, Munich, Münster, Münsterappel,

N

Netphen, Neubrandenburg, Neuenrade, Neunkirchen, Neuss, Neustadt, Nidderau, Nideggen, Niederkassel, Niederkrüchten, Niederzier, Niefern-Öschelbronn, Nordby, Nümbrecht, Nuremberg,

O

Oberhausen, Oberkirch, Ober-mörlen, Oldenburg, Olpe, Osnabrück, Ostfildern, Ostrhauderfehn, Overath,

P

Palma, Plettenberg, Plön, Potsdam, Prague, Pulheim,

R

Radolfzell, Raesfeld, Ratingen, Ratisbon, Recklinghausen, Rees, Rein, Remscheid, Rijswijk, Rodgau, Rösrath, Rostov-na-donu, Rotenburg, Rüsselsheim,

S

Saarbrücken, San Antonio, Sankt Augustin, Schermbeck, Schlangen, Schlieren, Schöppenstedt, Schwelm, Schwerte, Seelze, Senden, Sexau, Siegen, Solingen, Sömmerda, Sprockhövel, Steinfurt, Sternberg, Stuttgart, Sulzberg, Switzerland,

T

Tauberbischofsheim, Tiefenbronn, Troisdorf,

Ü

Übach-palenberg,

U

Ulm, Unna,

V

Velbert, Venlo, Venray, Vienna, Viersen, Vluyn, Voerde, Vordorf,

W

Wachtberg, Waltershausen, Waltrop, Warstein, Wegberg, Wenden, Wermelskirchen, Werne, Wesel, Wetter, Wiefelstede, Wiehl, Wiesau, Willich, Wintersbach, Witten, Wittmund, Wölfersheim, Worms, Wülfrath, Wünnenberg, Wuppertal, Würselen,

Z

Zürich,

Und wir hoffen, das sich der Kreis noch erweitert.
Aus diesem Grunde arbeiten wir an einer Umfrage, um noch mehr von Ihnen zu erfahren.

Wir werden Sie rechtzeitig darüber Informieren.

 

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Ruhe im Schloss

Das neue Programmheft ist draußen!

Der Vorstand ist wiedergewählt.

Jetzt wird erst mal Weihnachten gefeiert!

Und dann werden wir ins neue Jahr starten!!!

Mit voller Kraft sehen wir hinüber und nach dem neuen Motto :

Der Star ist das Schloss

Und hier nochmals ein Dankeschön an alle, die uns dabei unterstützt haben, diese Seite am Leben zu erhalten.
Das Schloss – mit den Hinweisen, wann was los ist auf der Burg.
Den Händlern und Gastronomen, die immer wieder Ihre Aktivitäten gemeldet haben.
Also an das ganze NETZWERK um das Schloss!

Und ein noch größeres DANKESCHÖN an alle diejenigen, die hier reingeschaut haben.
An alle, die unsere Startseite http://schlossburg.net gesehen und weiter empfohlen haben.
An die, die das ganze erst ermöglicht haben, nämlich alle Gäste  von Schloss aus ganz Deutschland.

Vielleicht bis nächstes Jahr.
Caro und Frank

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14. Adventsbasar

14. Adventsbasar

Datum: 25. November 2011 – 27. November 2011

Traditionell ist der erste Advent auf Schloss Burg der stimmungsvolle Auftakt in die besinnliche Vorweihnachtszeit.

Die altehrwürdige Burganlage beherbergt in ihrem festlichen Ambiente Kunsthandwerker, die all das präsentieren, was in der Adventszeit und zu Weihnachten das Leben verschönert.

In der Kapelle erklingt adventliche Musik.

Die Wahre Bergische Ritterschaft führt am 26. und 27. November ihr mittelalterliches Krippenspiel auf.

Schloss Burg bietet den Raum für die Seele und Besinnliches.
Fotos aus 2010 sehen Sie hier

Öffnungszeiten: 10-18 Uhr

Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Jugendliche und Erwachsene 3,00 Euro

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33. Basar der Kunsthandwerker

33. Basar der Kunsthandwerker auf Schloss Burg
28. Oktober – 6. November 2011

Am Freitag den 28. Oktober 2011 beginnt der 33. Kunsthandwerkermarkt auf Schloss Burg. Zehn Tage lang steht die größte mittelalterliche Burganlage Nordrhein Westfalens ganz im Zeichen von Kunst und Handwerk, bis der Markt traditionell am Abend des ersten Novembersonntags (6. November 2011) die Tore wieder schließt.

Mit über 130 Kunstschaffenden, Handwerkern und Verpflegern ist diese Veranstaltung nicht nur bei den Besuchern aus der näheren Region beliebt, sondern hat seine Befürworter auch außerhalb der Landesgrenzen.
Außergewöhnlichkeit und Qualität sind Kriterien, die für die Auswahl der Teilnehmer ausschlaggebend sind. So kann man auf dem Kunsthandwerkermarkt Erzeugnisse kaufen, die man eben nicht im Kaufhaus erwerben kann und so vielleicht schon das ein oder andere Weihnachtsgeschenk finden. Und das im märchenhaften Ambiente von Schloss Burg.

Die beliebte „Lange Nacht der Kunsthandwerker“ findet wieder am 31. Oktober statt und dauert bis 22 Uhr. Wie in den vergangenen Jahren bieten wir auch an den beiden Samstagen verlängerte Öffnungszeiten bis 21 Uhr, um die abendliche Atmosphäre auf Schloss Burg im Lichterschein genießen zu können.

Um die allgemeine Parksituation zu entschärfen, fahren auch in diesem Jahr wieder kostenlose Pendelbusse von Solingen-Krahenhöhe und von Wermelskirchen (toom-Markt) nach Schloss Burg und zurück.

Ein wichtiger Hinweis: Besucher, die in dieser Zeit zu einer reinen Burgbesichtigung kommen müssen wir enttäuschen. Eine Besichtigung der Räumlichkeiten ist während des Basars der in sämtlichen Museumsräumen und Innenhöfen stattfindet nur sehr beeinträchtigt möglich.

Täglich 10-18 Uhr, Einlass bis 17 Uhr

Die lange Nacht der Kunsthandwerker
Montag 31. Oktober 10-22 Uhr, Einlass bis 21 Uhr

Samstag 29. Oktober und 5. November
10-21 Uhr, Einlass bis 20 Uhr

Dienstag 1. November (Allerheiligen)
14-22 Uhr, Einlass bis 21 Uhr

Achtung
Am 1. November (Allerheiligen) ist auf Grund des Feiertagsgesetzes NRW der Verkauf erst ab 18 Uhr erlaubt. Schloss Burg öffnet erst um 14 Uhr seine Pforten!

Museumseintrittspreise an allen Tagen

Die Bergische Schatzkammer hat sich in diesem Jahr auch etwas Besonderes einfallen lassen und Schleifer aus der Messermanufactur Robert Herder aus Solingen eingeladen, die bekannt ist für ihre scharfen und dünn geschliffenen „Windmühlenmesser“.
Die ausgebildeten engagierten Schleifer, mit viel Liebe zum Detail, freuen sich ihr Handwerk präsentieren zu können, nämlich das fachgerechte „Schleifen eines Messers“.
Mit ihren traditionellen Schleifböcken warten sie am ersten Wochenende, Samstag und Sonntag, 29. und 30. Oktober, in einem Zelt vor der Bergischen Schatzkammer auf Ihren Besuch. Hier können Sie Ihre Messer zum Schleifkostenpreis von 3,50 bis 7,00 Euro, je nach Messergröße wieder in Form bringen lassen.

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